Ein Studium kann gerade zu Beginn eine große Herausforderung sein. Gerade das Studium an einer Universität unterscheidet sich stark von dem Schulalltag, den du bisher erlebt hast. Doch auch ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Dualen Hochschule ist etwas ganz anderes, als die Schulbank zu drücken. In der Regel musst du weitaus eigenverantwortlicher arbeiten und spezialisierst dich auf ein bestimmtes Thema. Als wäre das nicht genug, muss ganz nebenbei noch der Haushalt gestemmt werden. Hast du dich dazu entschieden in einer WG zu leben, fällt immerhin nicht so viel Arbeit auf einmal an. Ihr teilt euch ja alle Aufgaben – oder?! Ganz so reibungslos läuft es in den meisten WGs leider doch nicht ab. Wo viele Menschen auf kleinem Raum zusammenfinden, kommt es hin und wieder zwangsläufig zu kleinen Reibereien. Damit diese jedoch nicht ausarten und ihr stattdessen ein entspanntes Miteinander genießen könnt, solltest du dir einige Tipps zu Herzen nehmen. Der eine oder andere Ratschlag kann euch immerhin dabei helfen, den WG-Alltag zu organisieren und noch dazu jede Menge Spaß miteinander zu haben. Besonders hilfreich dabei sind einige Apps, die dir und deinen Mitbewohnern das WG-Leben mehr erleichtern dürften, als ihr zunächst annehmen mögt.
Nutze spezielle Deals für junge Leute und finde den günstigsten Tarif
Um die Apps zu nutzen, brauchst du natürlich ein funktionierendes Smartphone. Eine riesige Auswahl verschiedener Smartphones, Tablets und Tarife findest du dabei auf der Internetseite preis24.de. Bei preis24.de handelt es sich um eine Deal-Plattform, die dir die besten Top Deals aus den Bereichen Mobilfunk und DSL sowie weitere Special Deals anbietet. Deals für junge Leute auf preis24.de sind dabei besonders günstig für dich erhältlich. Preis24.de handelt als Geschäftspartner regelmäßig mit den entsprechenden Anbietern Sonderkonditionen und Rabatte aus und schafft es auf diese Weise, dir exklusive Paketen mit einem optimierten Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Auch die Beratung kommt dabei nicht zu kurz: Fachkundige Experten beraten dich telefonisch und helfen dir so dabei, das richtige Angebot für dich zu finden. Die Deals für junge Leute von preis24.de richten sich dabei speziell an junge Leute unter 28 und damit auch an Schüler, Studenten und Azubis.
Sorge mit einem Gruppenchat für eine optimale Kommunikation
Dein Smartphone kannst du dann direkt dafür nutzen, um einen Gruppenchat in WhatsApp oder einem anderen Netzwerk zu erstellen. Auf diese Weise könnt ihr euch über alle Neuerungen, Termine und Anlässe auf dem Laufenden halten und so jederzeit miteinander kommunizieren. Dass nicht immer alle in einer WG da sind, ist völlig normal. Mithilfe eines Gruppenchats ist es dir aber dennoch möglich, mit allen Mitbewohnern auf einmal zu kommunizieren. Das sorgt dafür, dass jeder informiert bleibt und sich keiner benachteiligt fühlt. Sollte es auf die Schnelle irgendwelche Probleme mit der Wohnung geben, muss so außerdem nicht jeder Mitbewohner einzeln angeschrieben werden. Auch eine spontane Party oder spontaner Besuch lassen sich auf diese Weise schnell kommunizieren, so dass es für die Mitbewohner beim Nachhausekommen keine bösen Überraschungen gibt.
Behalte den Überblick über die WG-Finanzen und Ausgaben
Wer in einer WG wohnt, der teilt sich die Kosten für Alltags- und Verbrauchsgegenstände wie Spülmittel, Küchenpapier und Geschirr in der Regel mit den Mitbewohnern oder wechselt sich mit den Einkäufen ab. Doch wer kennt es nicht: Schon gefühlt zehnmal hintereinander hat man Toilettenpapier eingekauft, während der eine Mitbewohner nie etwas zu kaufen scheint, dafür aber fleißig alles mitbenutzt. Um sich zu beschweren, fehlt einem aber doch der genaue Überblick, wer wie viel und was kauft, vor allem dann, wenn es sich um eine große WG mit vielen Mitbewohnern handelt und auch nicht jeder immer zu Hause ist. Damit das alles in Zukunft kein Problem mehr ist, solltet ihr euch die App Flatastic zulegen. Mithilfe dieser App lassen sich Einkaufslisten, Haushaltsaufgaben und Ausgaben ganz einfach dokumentieren. So seht ihr außerdem auch jederzeit, was nachgekauft werden muss und könnt die gekauften Sachen direkt abhaken. Auf diese Weise wird garantiert nichts doppelt gekauft und auch nichts vergessen. Falls einer der Mitbewohner ausziehen sollte, macht die App eine Abrechnung und zeigt centgenau auf, wer wem wie viel Geld schuldet. Für Studenten, die ohnehin häufig Knapp bei Kasse sind, ist diese App also nahezu unverzichtbar. Außerdem hilft sie dabei, Streit zu vermeiden und für ein faires und ausgeglichenes Miteinander zu sorgen.
Auch wenn jeder für seinen eigenen Lebensmitteleinkauf zuständig ist und ihr euch nur eine wenige Sachen teilt, lohnt sich die Dokumentation der Finanzen. Spätestens dann, wenn doch mal größere Anschaffungen fällig sind, etwas kaputtgeht oder sich jemand ungerecht behandelt fühlt, kann es ungemein helfen, den Finanzplan im Blick zu haben. Außerdem stellst du so sicher, dass „Schulden“ nicht vergessen werden.
Sorge dafür, dass Haushaltsaufgaben gerecht aufgeteilt werden
Mit der Aufnahme eines Studiums kommen jede Menge Veränderungen auf dich zu. Vor allem dann, wenn du von zu Hause ausziehst und plötzlich auf eigenen Beinen stehst, kann vieles anfangs überfordernd sein. Kein Grund also sich zu schämen, wenn man bei dem einen oder anderen Problem am liebsten Mama um Rat fragen würde. Das kannst du mit der App Frag Mutti dabei ganz einfach. Frag Mutti bietet dir insgesamt mehr als 30.000 Haushaltstipps aus zehn verschiedenen Kategorien rund ums Waschen, Putzen, Kochen und vieles mehr. Wenn du also mal nicht weißt, wie du einen Blutfleck aus deiner Hose bekommst oder wie sich Eingebranntes schnell aus Töpfen entfernen lässt, musst du nicht immer direkt zum Telefonhörer greifen. Stattdessen kannst du so selbstständig Ordnung in die WG bringen und dafür sorgen, dass alles so sauber ist, wie es sein sollte. Besonders praktisch: Frag Mutti bietet dir außerdem auch eine riesige Auswahl an verschiedenen Rezepten, die für willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan sorgen. Spannende und hilfreiche Lifehacks erleichtern dir und deinen Mitbewohnern das Leben dabei garantiert.
Hänge einen Putzplan für die notwendige Fairness auf
Damit alles mit fairen Dingen zugeht, lohnt es sich in einer WG immer, einen Putzplan zu erstellen. Auf diese Weise ist jeder gleich oft mit Putzen dran, ohne dass jemand gar nichts macht oder einer der Mitbewohner immer putzt. Wie ihr den Putzplan dabei gestaltet, bleibt euch frei überlassen. Einige WGs ziehen es vor, dass eine Person die komplette Wohnung putzt, bis eine Woche später jemand anderes dran ist. Auf diese Weise muss man zwar relativ selten putzen, ist dann aber dafür eine Weile beschäftigt. Eine andere Möglichkeit ist es, dass jeder an je einem Tag in der Woche einen Raum putzt und die Aufteilung der Räume jede Woche wechselt. Beide Möglichkeiten bieten eine tolle Option, dauerhaft Ordnung für die Wohnung zu bringen. Was für euch am besten funktioniert, gilt es durchs Ausprobieren herauszufinden. Doch Achtung: Wer eine Party schmeißt, etwas verschüttet oder aus irgendwelchen anderen Gründen Dreck macht, sollte natürlich direkt selbst hinter sich verräumen. Der Putzplan hat hierbei keine Gültigkeit. Eine Feier zu veranstalten und zu hoffen, dass der Mitbewohner am nächsten Tag aufräumt, nur weil dieser laut Putzplan dran ist, ist absolut nicht in Ordnung und sorgt nur für Zoff. Sprecht am besten miteinander und überlegt, wie ihr euch die Arbeit möglichst fair einteilen könnt.
Ziehe eine professionelle Haushaltshilfe in Betracht
Große und anstrengende Aufgaben, die jedoch eher selten anfallen, wie etwa die Grundreinigung des Kühlschranks, das Abtauen der Gefriertruhe oder das Putzen der Fenster solltet ihr nach Möglichkeit gemeinsam erledigen. Sucht euch dafür einen Tag aus, an dem ihr alle Zeit habt und erledigt diese Aufgabe gemeinschaftlich. So geht es besonders schnell und ihr könnt im Anschluss noch etwas Schönes zur Belohnung machen. Solltet ihr darauf und generell auf alle Aufgaben des Haushalts keine Lust und keine Zeit haben oder sollte es in eurer WG dauerhaft unordentlich aussehen, lohnt es sich, über eine Haushaltshilfe nachzudenken. Wer denkt, dass sich diesen Luxus nur Reiche und damit garantiert keine Studenten leisten können, täuscht sich. Je mehr Mitbewohner in einer WG, desto weniger Kosten fallen für den Einzelnen an. Eine Haushaltshilfe, die nur einmal wöchentlich für wenige Stunden kommt, muss also keineswegs teuer sein. Vor allem dann, wenn diese lediglich die Gemeinschaftsräume reinigt und jeder selbst für sein eigenes Zimmer zuständig ist, halten sich die Kosten hierbei in Grenzen.
Spare beim Essen und tue gleichzeitig etwas Gutes
Wenn du in einer großen WG mit vielen Mitbewohnern wohnst, wirst du das Problem kennen, nicht immer dann kochen zu können, wenn du Hunger hast. Wenn der Mitbewohner gerade stundenlang den Backofen in Beschlag nimmt oder sich die Lerngruppe deiner Mitbewohnerin ausgerechnet am Küchentisch zusammengesetzt hat, um still und konzentriert zu arbeiten, wirst du dich wohl noch etwas gedulden oder dich anderweitig versorgen müssen. Mithilfe der App Too good to go kannst du Restaurants, Supermärkte, Hotels, Cafés und viele Einrichtungen mehr davor bewahren, noch gute Lebensmittel wegzuwerfen. Sollten im Laufe des Tages Lebensmittel und Speisen übrig bleiben, die nicht mehr verkauft werden, kannst du dir diese zu einem besonders günstigen Preis abholen. Dabei handelt es sich je nachdem beispielsweise um Lebensmittel, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen oder auch um Speisen, die zu Restaurantschließung übrig bleiben und keine Abnehmer mehr finden.
Mit der App tust du also nicht nur etwas Gutes für die Umwelt und gegen die Verschwendung von Lebensmitteln, sondern erhältst auch noch frische und leckere Mahlzeiten und Lebensmittel zum kleinen Preis. Gerade in Großstädten machen bereits zahlreiche Restaurant bei Too good to go mit. Wenn dir neben dem stressigen Unialltag also keine Zeit zum Kochen bleibt, deine Mitbewohner immer dann die Küche belegen, wenn du kochen möchtest oder du genug von den immer gleichen Speisen der Mensa hast, ist das also eine schöne Alternative, neue Restaurants auszuprobieren, dafür aber trotzdem nicht den normalen Preis bezahlen zu müssen.
Wechsel dich mit deinen Mitbewohnern mit dem Kochen ab
Zugegeben: Gemeinsame und vor allem regelmäßige Kochabende sind in den meisten WGs eher die Ausnahme, als die Regel. Auch wenn viele WGs in ihren Suchanzeigen damit „werben“ regelmäßig gemeinsam zu kochen, Sport zu treiben und Serien zu schauen, ist das oft nicht mehr als ein Wunschdenken. Die Realität sieht nämlich häufig anders aus. Vollgepackte Stundenpläne, ein Lernmarathon, der häufig bis spät in die Nacht geht, der Partner der ebenfalls Zeit einfordert und der Sport, der auch nicht auf der Strecke bleiben soll, machen es häufig schwer, genügend Zeit für die Mitbewohner zu finden. Wenn ihr euch ansonsten versteht und gut miteinander auskommt, solltet ihr darüber nachdenken, euch mit dem Kochen abzuwechseln. Auf diese Weise spart ihr jede Menge Zeit und Geld und könnt regelmäßig ein (hoffentlich leckeres) Essen genießen, ohne etwas dafür tun zu müssen. Für dich bedeutet das dabei keine zusätzliche Arbeit, wenn du mit dem Kochen dran bist. Koche einfach etwas mehr als sonst. Auch wenn ihr aufgrund verschiedener Tagesabläufe nicht gemeinsam essen könnt, ist das kein Problem. Packe die zusätzlichen Portionen einfach in den Kühlschrank, so dass sie sich deine Mitbewohner später einfach aufwärmen können.
Sorge für die richtige Organisation im Kühlschrank
Die richtige Organisation im Kühlschrank ist wichtiger, als du denkst. Stell dir nur mal vor, du möchtest etwas kochen und stellst fest, dass dir die wichtigste Zutat fehlt, weil ein Mitbewohner sie ungefragt genommen hat. Damit das nicht passiert, solltet ihr euch Gedanken über eine entsprechende Aufteilung machen. Alle Lebensmittel mit einem Klebezettel auf dem der eigene Name steht zu versehen, ist dabei gar nicht notwendig. Wenn euer Kühlschrank genügend Fächer hat, dann könnt ihr jedem Mitbewohner ein eigenes Fach zuteilen. Wenn es an Fächern mangelt, dann lohnt es sich, spezielle Kühlschankorganizer zu kaufen. Diese Helfer, die es so ähnlich auch für Schreibtische gibt, sorgen für Ordnung im Kühlschrank und helfen dabei, jedem Mitbewohner seinen eigenen Platz für Lebensmittel zu schaffen. Auf diese Weise kommt nichts mehr durcheinander und Verwechslungen sind ausgeschlossen. Die Organizer können dabei ganz einfach mit Namen versehen werden.
Auch in den Küchenschränken solltet ihr eine entsprechende Organisation vornehmen, so dass jeder ausreichend und in etwa gleich viel Platz für trockene Lebensmittel aller Art hat. Auch hierfür gibt es entsprechende Plastikboxen, die dabei helfen, den Raum abzugrenzen und sich so auch ein Regalbrett auf faire Weise miteinander zu teilen. Da der Platz in den meisten WG-Küchen rar ist, wirst du wissen, wie wichtig jeder Zentimeter ist, den du dir an Platz sichern kannst.