Orientierung nach dem Abi – quo vadis?

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Darum geht's

Gatekeeper NC auf dem Weg zum Wunsch-Studiengang

Die rund 2,5 Millionen Studenten sorgen, insbesondere seitdem es zu doppelten Abiturjahrgängen kommt, jährlich für einen Anstieg des Numerus Clausus. Dieser NC-Wert entscheidet oft darüber, wer einen der begehrten Studienplatz bekommt. Aber auch viele Ausbilder fordern von Azubis mittlerweile die Hochschulreife. So wird scheinbar von den Abiturienten mit jedem neuen Jahrgang mehr gefordert. Ihnen stehen viele Wege offen, sie müssen aber ebenso flexibel bei der Vorauswahl der beruflichen Perspektiven sein. So muss oft unter Berücksichtigung der Konkurrenz das Wunschfach einer Alternative weichen.

Wer kein Einser-Abitur schaffen wird, muss aber nicht gleich alle Träume über Bord werfen: Gutes Zeitmanagement und eine organisierte Suche reichen meist schon aus, um ans Ziel zu kommen.

Wie so häufig hilft: rechtzeitiges Planen!

Rechtzeitiges Planen hilft, Panik und Stress zu vermeiden. Wer frühzeitig seinen Abischnitt kennt, weiß seine Zukunft realistisch abzustecken und kann sich mit den NC-Tabellen der letzten Jahre vergleichen. Denn oft fehlen nur ein paar Punkte in der nächsten Klausur, um dem Traumstudium einen Schritt näher zu kommen. Stichwort Wartesemester: wer diese obligate Zeit bis zum Beginn seines Wunschstudiums nicht bloß als „Strafe“ sondern vielleicht zumindest ein Stück weit auch als Chance ansieht, dem stehen plötzlich Wege & Möglichkeiten offen, die sich im späteren (Berufs-)Leben wohl kaum ein zweites Mal ergeben werden. Welche dies genau sind erläutert bspw. das Orientierungsportal Nach dem Abitur.de in seiner Wartesemester-Rubrik.

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