Work & Travel-Erfahrungsberichte

Frau fotografiert Landschaft

Darum geht's

The best time of my Life – Wow, super, unbeschreiblich!

Erfahrungsberichte – eine Übersicht

Australien ist ein wunderschönes, abwechslungsreiches Land, …

„…welches ich auf jeden Fall noch einmal bereisen werde. Ich habe als Fruitpicker gearbeitet. Ab 6 Uhr morgens habe ich 6 Tage die Woche Birnen gepflückt. Pflicht waren 500 kg am Tag, danach konnte man aufhören nach eigenem Befinden. Meine Reiseroute: Sydney – Dubbo – Melbourne – Shepparton – Great Ocean Road – Tasmanien – Melbourne – Ballarat – Adelaide – Alice Springs (Kings Canyon, Ayers Rock, The Olgas) – Darwin (Kakadu NP, Litchfield NP) – Brisbane – Moreton Island.“
Muriel Kindt

Ich bin am 18. Juni in Sydney gelandet, …

„…habe mit anderen Jetlag geschädigten Backpackern die Empfangs-Info-Veranstaltung bei CIEE überstanden und bin am nächsten Tag brav mit meinem ausgedruckten Lebenslauf bei der Employment Service Managerin namens Melanie gelandet, um so schnell wie möglich einen Job zu finden. Glücklicherweise suchte CIEE gerade jemanden, der vorzugsweise fließend Englisch und Deutsch spricht, da fast 80% der Mitglieder aus Deutschland kommen. Mit großer Freude habe ich das tolle Angebot gleich angenommen und stehe nun seit Anfang Juli im HQ hinterm Counter und kümmere mich gemeinsam mit dem super netten Team um alle möglichen Anfragen und Wehwehchen der Backpacker aus aller Herren Länder und führe Neuankömmlinge durch die Info-Veranstaltung, in der ich selbst einst saß. Besonders die Deutschen Backpacker begrüßen meine Anwesenheit hier, da ich ihnen den Start ein wenig vereinfachen kann, indem ich ihre Sprache spreche. Besonders freue ich mich auf meine Weiterreise, denn ich darf für CIEE mit Hilfe meiner Video- und Fotokamera einen Reisebericht verfassen, d.h. ich bleibe auch weiterhin der Organisation eng verbunden. Ich bin echt froh, dass ich die Reise gebucht habe, denn hier im HQ in Sydney knüpft man die besten Kontakte und irgendwie sind wir hier schon wie eine kleine Familie.“
Wibke Bierwald

Nach der Ausbildung wurde ein langer Wunschtraum Wirklichkeit…

„Ich habe fast 10 Monate in Australien verbracht, davon habe ich 6 Monate gearbeitet und bin über 3 Monate herumgereist. Ich hatte Jobs als Interviewerin in einem Marktforschungs-Callcenter (20-minütige Interviews zum Thema Zahnersatz…), als Rezeptionistin, Dateneingabegirl, Kistenzusammenpackerin, Briefeeintüterin… eben alles, was ich so kriegen konnte. Viel Zeit habe ich in Sydney verbracht, der freundlichsten und relaxtesten Großstadt, die ich mir vorstellen kann. Auch das Nachtleben dort ließ nichts zu wünschen übrig… Außerdem bin ich insgesamt 3 Monate herumgereist, mal im eigenen Auto, mal im Bus und mal im Flugzeug. Ich war wandern in Tasmanien, habe die Museen in Adelaide abgeklappert, habe unter sternenklarem Himmel am Ayers Rock geschlafen, habe an einsamen weißen Stränden gelegen, war tauchen im Great Barrier Reef und habe mit ein paar Hippies in Byron Bay die Vorzüge von VWs diskutiert. Das Beste fand ich aber, glaube ich, daß ich so viele nette Leute aus aller Welt kennengelernt habe, und mit vielen bin ich auch jetzt noch in Kontakt.“
Julia Fischer

<nach oben>

Meine work & travel-Tour:

„Sydney, Brisbane, Gatton, Byron Bay, Surfers Paradise, Rainbow Beach, Fraser Island, Eugella NP, Yeppon, 1770, Great Keppel Island, Townsville, Airlie Beach, Whitsundays, Magnetic Island, Cairns, Gordanvale, Cape Tribulation, Mount Isa, Alice Springs, Coober Pedy, Adelaide, Melbourne, Perth. Meine Jobs: Zwiebelernte – 12 Std. pro Tag, Pfirsich- und Nektarinenernte – 7 Std. pro Tag, Horse Race Court 8 Std. pro Tag und Organic Farm – 5 Std. pro Tag. Mein Aufenthalt war wunderschön, anders als alles Gewöhnliche, anstrengend, atemberaubend, einsam, von allem etwas, nicht zu kurz und nicht zu lang! Ich werde mein Kind auch ins Ausland schicken!“
Franziska Roth

Der Aufenthalt in Australien war fantastisch…

„…und ich habe meine Sprachkenntnisse um einiges ausgebaut. Vor Ort kauften wir uns ein Auto und reisten von Sydney nach Melbourne und Adelaide. Weiter nach Perth, zurück nach Adelaide, durch die Mitte bis Tennant Creek, nach Townsville und die Ostküste entlang zurück nach Sydney. Gearbeitet habe ich auf zwei Vineyards. Auf dem ersten Weingut waren wir gezwungen, länger zu bleiben als geplant, weil das Auto drei Wochen in der Werkstatt stand. Wir haben kleine Weinpflanzen geschnitten, etwas später Schutzhüllen entfernt und neue Pflanzen gesetzt – 5 Tage die Woche, 8 Stunden am Tag, 13 AUS$ pro Stunde. Auf dem zweiten Weingut habe ich mit einer Freundin Tafeltrauben gepflückt und verpackt. Hier konnte man mehr Geld verdienen. Die Bezahlung ging nach 10kg-Kisten anstatt nach Stunden. Nach der anfänglichen Einführung hatten wir zunächst kaum Kontakt mit der Partnerorganisation in Sydney. Leider waren wir später vom Pech verfolgt – teure Autoreparaturen, ein uneinsichtiger Autohändler und Krankheit – so dass wir Kontakt zum Sydney-Büro gesucht haben. Die Hilfe, die folgte, war perfekt.“
Kathrin Höfler

Der Australien-Aufenthalt war für mich das Beste,…

„…was ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Es ist eine once-in-a-lifetime-experience, und ich habe jede Sekunde genossen. Man lernt viel über Menschen, andere Kulturen, über das Land, in dem man ist und man entdeckt auch neue Werte, z.B. dass ein voller Kleiderschrank auch nicht glücklicher macht. Es ist einfach schön, seinen Rucksack zu nehmen, loszufahren und neue Freunde kennenzulernen, Spaß zu haben und die Welt zu sehen! Ich habe viele Touren vor Ort gemacht, mir soviel wie möglich angeschaut: von der Ostküste bis Western Australia von den großen Städten bis zu einer Outbacktour. Meine Jobs: Fruitpicking, Nanny, Kellnerin, Wwoofing, Spenden sammeln für WWF. Ich habe möglichst viele verschiedene Dinge ausprobiert. Das Arbeiten in Australien war für mich sowieso recht schön, da das Wetter immer schön ist, die Menschen nett und hilfsbereit sind und man einfach jeden Tag etwas Neues entdeckt!“
Denise Rüschoff

<nach oben>

Der work & travel-Trip war durchweg GENIAL.

„Meine 5-monatige Tour: von Sydney aus die Ostküste hoch, dann über Alice Springs, Adelaide und Melbourne wieder zurück nach Sydney. Hatte an allen Orten eine super Zeit, nette Leute und riesen Erlebnisse. Der Australische Way of Life, die Menschen und die Natur sind zu bewundern, und es ist mir schwergefallen, wieder zu gehen. Meine Jobs: zweimal WWOOFing auf Farmen (Haus- u. Gartenarbeit mit Babysitting), Barkeeping, Reinigungsarbeit in einem Bürogebäude.“
Anja Übele

Meine work & travel-Tour:

„Start im Dezember – in Sydney über Weihnachten und Sylvester – Anfang Januar Ostküste hoch über Port Macquairie, Byron Bay, Surfers, Brisbane, Noosa, Fraser Island, Airlie Beach, Magnetic Island, Mission Beach bis Cairns – Alice Springs – Ayers Rock – Adelaide – Melbourne – Sydney. Haben zweimal auf einer WWOOF-Farm gearbeitet. Auf der ersten Farm musste ich auf einen kleinen Jungen aufpassen und in Haushalt und Küche helfen. Auf der zweiten Farm haben wir im Garten geholfen, Tiere gefüttert, gekocht und das ganze Haus geputzt. In Melbourne habe ich in einer Hostelbar gearbeitet für Free Accommodation und alle weiteren Stunden für Geld! Die Menschen sind so freundlich und glücklich und die Landschaft ist einfach nur beeindruckend und unglaublich schön! Ich kann es nur weiterempfehlen und hatte ‚The time of my life!'“
Martina Weber

Während meines fast 6-monatigen Aufenthalts…

„…habe ich alle Staaten außer Tasmanien durchquert, sämtliche Großstädte und sehr viele Orte dazwischen gesehen, haben von sportlichen Aktivitäten bis Museumsbesuchen alles ausprobiert und als Papaya-Verpackerin sowie Bananenaussortiererin gearbeitet. Es war super, auch wenn mal ein Hostel katastrophal war.“
Andrea Handretschk

<nach oben>

Habe heute ein Auto gekauft: einen roten Ford Falcon Automatik…

„Man muß sich sehr ans Linksfahren gewöhnen, und dann noch der viele Verkehr in Sydney. Aber ich fahre vorsichtig. Morgen fahre ich mit ein paar Freunden in die Blue Mountains. Da wollen wir Grillen und Übernachten. Wir haben ein Zelt im Auto, das ist viel billiger als in den Hostels. Nach den Blue Mountains soll’s entlang der Ostküste in Richtung Norden gehen. Es wird Zeit, daß wir anfangen zu arbeiten, so ein Auto schluckt viel vom angesparten Geld.“
Bastian Langkamp

Kaum eine andere Zeit in meinem Leben hat mich so geprägt wie der Aufenthalt in Australien…

„Zwei Tage nachdem ich das Abi in der Hand hielt ging´s los: über Singapur und Sydney nach Melbourne. All die Erlebnisse in Down Under kann man nicht in ein paar Zeilen packen. Die Zeit war einfach irre abwechslungsreich: Arbeitsstellen in Melbourne und Sydney, leben im Studentenwohnheim, in einer WG, bei australischen Gastfamilien und im eigenen Apartment, eine große Zelttour entlang der Ostküste, Fallschirmspringen, Tauchen mit Haien, eine über 60-stündige Bustour ins Red Centre (mit nur einer Musikkassette für die gesamte Fahrtzeit!!!), Reiten umgeben von Känguruhs, ein Trip ins Northern Territory nach Darwin und zum Kakadu National Park – Inlandsflug von Melbourne quer über den Kontinent, dann vier Wochen kreuz und quer durch Neuseeland – kochende Schlämme, Delphine im Milford Sound, Skikurs, … , viele Nächte in Clubs und Kneipen, mit Leuten aus aller Welt in Hostels, am Strand, beim BBQ oder gemütlich im Zelt im Dschungel, … und zurück über Bangkok.
Fotoalben und Tagebücher geben meine Erinnerungen nicht annähernd wieder … und wenn ich heute mit australischen Freunden telefoniere, kommt alles wieder, und es bleibt die Frage: „When and where shall we meet next?“
Tanja Kuntz

Hab heute meinen ersten Job geregelt…

„Morgen ziehe ich nach Singleton, um dort im Haushalt zu helfen und auf einer Beef-Cattle-Range zu arbeiten. Super, endlich wieder reiten! Vorher fahren wir morgen noch mit acht Leuten in die Blue Mountains. Das sind alles Leute aus der Gruppe, mit der wir den Workshop in Sydney hatten. Echt super, es ist als ob man sich schon jahrelang kennt. Total relaxed hier, wenn man zum Beispiel in der Kneipe sitzt, spricht jeder mit jedem. Es gefällt mir irre gut.“
Linda Hartsema

<nach oben>

Meine Tour: Sydney – Byron Bay – Brisbane – Stanthorpe – Nimbin – Hervey Bay…

„Noosa – Airlie Beach (Whitsundays) – Rockhampton – Emerald – Mackay – Mission Beach – Cairns – Daintree Rainforest/Cape Tribulation … gemeinsam mit „Mary Jane“, unserem 85er Ford Falcon. Meine Jobs: Pasta-Take-away in Brisbane verkauft, Zucchinis in Stanthorpe geerntet (10 Std. täglich!), Trauben in Emerald geerntet und in Sydney als Bedienung/Küchenhilfe gejobbt. Der Trip war AWESOME! Die mit Abstand beste Zeit meines Lebens. Zunächst war ich irritiert, daß „Backpacking“ in Australien doch recht kommerziell ist, allerdings hat man so die Möglichkeit, Menschen aus aller Welt kennenzulernen. Meine Erfahrungen mit den Menschen waren durchweg positiv.“
Claudia Beneke

Habe in der Nähe von Byron Bay gewwooft – im Garten und Haushalt auf der Farm geholfen…

„Dabei lernte ich die traumhafte Natur dieser Region kennen. Nach einem längeren Aufenthalt in Brisbane und meinem 2-wöchigen Trip nach Neuseeland ging es dann Stück für Stück in Richtung Norden bis Cairns. So habe ich die ganze Ostküste gesehen. Im Vergleich zum Wwoofen sah der Alltag beim späteren Fruit Picking in Bundaberg etwas härter aus: um 6 Uhr aufstehen, auf dem Feld bis ca. 16 Uhr schuften. Am Abend war man hundemüde, aber die harte Arbeit verbindet, und man schließt schnell Kontakt zu anderen Backpackern. Habe später noch Zucchinis und Tomaten geerntet. Ich bin froh, daß ich Working-Holiday in Australien gemacht habe. Mein Tip für zukünftige Programmteilnehmer: Auf keinen Fall zu viele Sachen mitnehmen!“
Ingo Stahlkopf

Als ich auf meinem Weg entlang der Ostküste das erste Mal „Rast“ machte…

„wollte ich gleich arbeiten. Da es am Anfang ungewohnt ist, alles auf Englisch zu sagen, war ich beim „Bewerbungstelefonat“ schon ein bißchen aufgeregt. Auf der Koala-Farm angekommen, machte uns der Farmer erst einmal mit den Begebenheiten bekannt: Unsere Arbeit bestand z.B. darin, Jungkoalas, deren Mutter gestorben oder getötet worden war, wieder aufzupeppeln, also ihr Futter vorzubereiten, sie zu füttern und ihr Fell zu pflegen. Vor allem kleine Koalas sind sehr süß anzusehen, sie schlafen allerdings fast den ganzen Tag. Koalas haben übrigens gar kein so kuscheliges Fell, es ist vielmehr sehr struppig und dick. Dafür dass wir die Koalas pflegten, durften wir auf der Farm übernachten und mit essen.
Dominic Wien

Weitere Work and Travel Erfahrungsberichte auf Auslandsjob.de

Weitere Work and Travel-Erfahrungsberichte findet ihr auch auf Auslandsjob.de, dem Work & Travel-Fachportal mit vielen Tipps & Tools für euren nächsten Work & Travel-Trip, inklusiver innovativer Checkliste zum Work & Travel selbst organisieren!

Work & Travel – Programme

Du hast beim Lesen der Erfahrungsberichte Fernweh bekommen und bist nun auf der Suche nach Work and Travel-Programmen von Organisationen bzw. Veranstaltern? Hier findest du ausgesuchte Angebote:
>> Work and Travel-Angebote

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren